
Die Nutzung von Materialien und Daten innerhalb und außerhalb der Universität durch transparente Regularien und effiziente Verfahrensweisen zu fördern, ist zentrales Arbeitsgebiet der Transfer- und Dokumentationsstelle.
Durch die zeitnahe Bearbeitung der steigenden Zahl von Anträgen sollen bestehende Kooperationen gestärkt und die Initiation neuer Kooperationen gefördert werden.

Die Wahrung der Interessen der Probanden, der Forschungsverbünde, der beantragenden Projekte und der Universität ist das oberste Ziel der Transferstelle für Daten- und Biomaterialienmanagement. Sie unterstützt die Arbeit der Vorstände der Forschungsverbünde Community Medicine und Molekulare Medizin durch ein Monitoring aller laufenden Projekte, ein regelmäßiges Berichtswesen, die Erstellung von Übersichten und weitere Aktivitäten auf Anfrage und in Absprache mit den Sprechern der Verbünde.

Die Transferstelle für Daten- und Biomaterialienmanagement liefert Beiträge zur konzeptionellen Weiterentwicklung der bevölkerungsbezogenen Forschung in den Schwerpunkten Community Medicine und Molekulare Medizin und betreibt eigene Forschungsprojekte in den Bereichen Bioinformatik und Ressourcenmanagement.
